Dienstag, 26. August 2008
Geschichte zum Selberdenken


Auch wenn sich ob des Bildes eine Beschreibung erübrigt, gebe ich eine kurze ab. Wir haben hier einen kleinen Jungen, hinter dem an einer Leine ein großer Drache hinterhertrottet. Der Junge hat einen selbstgebastelten Helm, vielleicht aus Zeitungspapier, ein Holzschwert und auch die Leine sieht alles andere als drachensicher aus. Trotzdem folgt der Drache brav nach, mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck, um ja nichts in seiner Rolle falsch zu machen.
Welche Geschichte könnte dahinter stecken? Dieses Bild lasse ich erst einmal ohne einen roten Faden hier stehen, es sei jedem selbst überlassen, sich eine Geschichte dafür auszudenken. Falls das nicht gelingt - fragt einfach mal die "kleinen Mitmenschen". Die haben vielleicht noch mehr Fantasie.

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Auch Große brauchen Hilfe
Mascha Maus tröstet den verletzten Huschel Hund

Wer nimmt schon gerne Hilfe von vermeintlich schwächeren an? Ganz ehrlich: Kaum jemand, da steht der Stolz im Weg. Und der Kleine bietet aus Angst wohl auch nicht seine Unterstützung an.
Mascha Maus, die trotz großem Freundeskreis eher zurückgezogen lebt, gehört zur zweiten Gruppe. Auch ihr fällt es schwer, dem großen Hund nahe zu kommen, der eines Tages verletzt vor ihrem Gartentor liegt. Doch sie springt über ihren Schatten und schließt Freundschaft mit ihm. Bei einer großen Genesungs-Feier sind neben den Charakteren dieser Geschichte auch Knollidor, Wippeldi und Co wieder dabei.
Das entsprechende Buch befindet sich derzeit im Druck beim Burg-Verlag Rehau. Anfang September findet man "Mascha Maus" dann zum Beispiel bei amazon.de.

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